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Neues aus der Giftküche: Fluor/Fluorid als Neurotoxin klassifiziert

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Es gibt eine Reihe von Leuten, die schon seit langer Zeit behauptet haben, dass Fluorverbindungen, speziell Fluorid, neurotoxische Eigenschaften besitzen und daher im menschlichen und tierischen Organismus fehl am Platze sind.

Dennoch behauptet die Schulmedizin, hier insbesondere die Zahnmedizin, dass Fluorid in die Zahnpasta gehört, um Karies zu verhindern.

In den USA und Kanada geht man sogar soweit, die Karies von innen zu bekämpfen, indem man das Trinkwasser mit diesem Neurotoxin versetzt. Auch hierzu gibt es eine Fülle von wissenschaftlichen Arbeiten, die gezeigt haben, dass speziell in den Gebieten der USA, wo eine hohe Fluoridierung durchgesetzt wird, ein entsprechender Abfall des IQs bei Kindern zu verzeichnen ist.

Ich hatte bereits etliche Artikel zu diesem Themenkomplex veröffentlicht.

Hier noch einmal zur Erinnerung:

Fluorid ist toxisch

Während man in der Schulmedizin die Tatsache, dass Fluorid toxisch ist, ignoriert oder relativiert, umso die Zweifelhaftigkeit des eigenen Standpunkts und der eigenen Erkenntnis nicht zu gefährden, gibt es seit 2014 eine wissenschaftliche Aussage, die ebenfalls weitestgehend ignoriert oder relativiert worden ist.

Diese Aussage ist eine wissenschaftliche Arbeit, die ohne „wenn und aber“, ohne die Vokabeln „möglicherweise, steht im Verdacht, mit einiger Wahrscheinlichkeit“ etc. Ross und Reiter nennt: Neurobehavioural effects of developmental toxicity – The Lancet Neurology

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Diese Arbeit wurde bereits im Februar 2014 veröffentlicht. Die Ergebnisse waren mehr als vernichtend. Aber einen öffentlichen Aufschrei habe ich bislang nicht hören können.

Ich bin mir sicher, hätte diese Publikation ähnliche Ergebnisse für die Homöopathie bereitgestellt, dann wären die Medien voll von Berichten, Mutmaßungen und Forderungen nach Verboten. Nicht so bei etwas so Offensichtlichem wie neurotoxischen Fluoriden!

Zu welchem (vernichtendem) Ergebnis kam die Studie?

Der Einfachheit halber kopiere ich einfach die deutsche Übersetzung aus der Webseite:

Neurologische Entwicklungsstörungen, einschließlich Autismus, Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, Legasthenie (Dyslexie) und andere kognitive Beeinträchtigungen betreffen Millionen von Kindern weltweit.

Einige Diagnosen scheinen an Häufigkeit zuzunehmen. Zu den bekannten Ursachen für diesen Anstieg der Prävalenz gehören Industriechemikalien, die das sich entwickelnde Gehirn schädigen.

Im Jahr 2006 haben wir eine systematische Überprüfung durchgeführt und fünf Industriechemikalien als Entwicklungsneurotoxine identifiziert: Blei, Methylquecksilber, polychlorierte Biphenyle, Arsen und Toluol.

Seit 2006 haben epidemiologische Studien sechs zusätzliche neurotoxische Entwicklungsstoffe dokumentiert: Mangan, Fluorid, Chlorpyrifos, Dichlordiphenyltrichlorethan, Tetrachlorethylen und die polybromierten Diphenylether.

Wir stellen fest, dass noch mehr Neurotoxine unentdeckt bleiben. Um die Pandemie der Entwicklungsneurotoxizität zu kontrollieren, schlagen wir eine globale Präventionsstrategie (Vorbeugung) vor.

Nicht getestete Chemikalien sollten als nicht sicher für die Entwicklung des Gehirns angesehen werden, und Chemikalien im bestehenden Gebrauch und alle neuen Chemikalien müssen daher auf Entwicklungsneurotoxizität getestet werden.

Um diese Bemühungen zu koordinieren und die Übertragung der Wissenschaft in die Prävention zu beschleunigen, schlagen wir die dringende Bildung eines neuen internationalen Clearinghauses vor.

Die beiden Autoren sind bemerkenswerterweise Mediziner, Dr. Grandjean von der Harvard-Universität und Dr. Landrigan von der Icahn School of Medicine Mount Sinai, beides Institutionen, die eigentlich auch in der Schulmedizin einen gewissen Ruf genießen.

Die beiden Autoren gehen auch auf die problematische Klassifizierung neuer Chemikalien ein. Sie sprechen erst einmal von einer „globalen Pandemie“ von neurotoxischen Substanzen, die Entwicklungsstörungen verursachen. Auch hier wieder das Messen mit verschiedenen Maßen.

Während man bei der Schweinegrippe (Nach der Schweinegrippe ist vor der Schweinegrippe) mit extremer Bereitwilligkeit von einer „Pandemie“ sprach, obwohl die Grippewelle eine der harmlosesten seit Jahren gewesen ist, schweigt man eine zurecht als „Pandemie“ bezeichnete Entwicklung tot.

Oder mit anderen Worten: Wenn man eine Pandemie vermarkten kann, dann kreiert man halt eine, auch wenn keine da ist. Wenn eine evidenzbasiert existente und inzwischen grassierende Pandemie das Geschäft stört, dann verschließt man die Augen und erklärt sie für nicht existent. Stattdessen propagiert man noch mehr Fluorid ins Trinkwasser und/oder die Zahnpasta, da ja alles nicht so schlimm sein würde.

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Ein anderer Aspekt, den die Autoren ansprechen, ist die Beurteilung neuer Chemikalien (wozu auch bedingt neue Medikamente gehören). Hier gilt eine Regelung, die „dem Fass den Boden ausschlägt“. Denn neue Chemikalien und Technologien gelten so lange als sicher, bis dass irgendwann irgendjemand das Gegenteil beweist.

Oder mit anderen Worten: Ich kann neue, möglicherweise toxische Substanzen auf den Markt bringen, ohne gezwungen zu sein, die Sicherheit und Verträglichkeit dieser Substanzen zu garantieren und zu dokumentieren.

Erst wenn meine Kunden gesundheitliche Probleme bekommen oder sogar unzeitgemäß aus dem Leben scheiden, darf man daran denken, dass meine möglicherweise toxische Substanz Ursache für dieses Problem ist. Und dann müssen die Geschädigten auch noch beweisen, dass die neue Substanz wirklich toxisch ist.

Welche Ausmaße diese Vorgehensweise uns beschert hat, das haben wir bei Valproinsäure, Avandia, Vioxx, Lipobay, Koate gesehen. Trotz dieser Erfahrungen scheint sich an der bisherigen Praxis nichts geändert zu haben.

Und nur so ist es zu erklären, dass bis heute Fluorid als eine Art „Medikament“ zur Behandlung der Karies angesehen wird, statt das, was es wirklich ist: Ein hoch potentes Neurotoxin.

Gesunde Zähne, kranker Körper

Natürlich will niemand Karies haben. Weniger natürlich ist der Schluss, Karies mit einem Gift zu behandeln. Ob Fluoride wirklich in der Lage sind, Karies einzudämmen, zu verhindern etc., das bliebe noch zu erörtern. Ebenfalls bliebe zu erörtern, welche Alternativen es dazu gibt. Zu diesen Fragen, die ich jetzt an dieser Stelle nicht weiter ausführen werde, gibt es einige Antworten in den oben aufgelisteten Beiträgen.

Viel wichtiger ist die Überlegung, was Fluoride mit unserem Organismus anstellen, abgesehen von einer möglichen Gesunderhaltung der Zähne. Die eben zitierte Arbeit charakterisiert Fluorid als Entwicklungsneurotoxin, auf das vor allem Kinder und „noch mehr vor allem“ Embryos und Föten extrem empfindlich reagieren.

Aber wie es aussieht, kann Fluorid noch weit mehr. Leider nicht zu unserem Vorteil.

Fluoride: Gewebeschäden durch oxidativen Stress, Lipidperoxidation und Mitochondriopathien

Es gibt zwei neuere Arbeiten, die weitaus verheerendere Konsequenzen von Fluoriden auf unseren Organismus dokumentieren: Fluoride induced tissue hypercalcemia, IL-17 mediated inflammation and apoptosis lead to cardiomyopathy: ultrastructural and biochemical findings. – PubMed – NCBI

Diese Arbeit belegt, dass Fluoride Gewebeschäden durch oxidativen Stress, Lipidperoxidation und Mitochondriopathien (Schädigung der Mitochondrien) bewirken. Die Untersuchungen zeigten, dass Fluoride die Herzmuskulatur signifikant schädigen und ausdünnen.

Die Folge ist die Entwicklung von Entzündungen und an deren Ende das Einsetzen der Apoptose von Herzmuskelzellen. Für die Autoren steht fest, dass Fluoride die Herzmuskulatur so schädigen, dass sich von ihnen eine Reihe von verschiedenen Herzerkrankungen ableiten lassen (Herzinsuffizienz, unphysiologische Vergrößerung des Herzens etc.).

Meine Gedanken dazu: Ich bin ja ein großer Fan des Heilfastens. Das Heilfasten war eines der Verfahren, welches mir Mitte/Ende der 90er-Jahre geholfen hat, einen großen Teil meiner Gesundheit wieder zu erlangen. Warum ich das hier erwähne?

Fastengegner bringen mit schöner Regelmäßigkeit als Gegenargument gegen das Fasten den angeblichen Abbau von Eiweißen in der Herzmuskulatur und eine daraus potentielle Entstehung von Kardiomyopathien durch das Fasten.

Auf der anderen Seite gibt es von diesen Leuten keine Einwände gegen den breiten Einsatz von Fluorid auf täglicher Basis. Wenn Sie das mit dem Fasten interessiert, dann kann ich Ihnen meinen kostenlosen Newsletter zum Fasten empfehlen:

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Heilfasten-Newsletter dazu an:

Weiter mit der nächsten Studie…

Diese Studie beschäftigt sich mit dem Einfluss von Fluoriden auf die wichtigsten Organe (bei Ratten): Effect of fluoride on major organs with the different time of exposure in rats. – PubMed – NCBI

In dieser Arbeit wurden Ratten unter verschiedenen Konzentrationen von Fluoriden (im Trinkwasser) und unterschiedlich langen Expositionszeiten untersucht, inwieweit die Substanz Einfluss auf Struktur und Funktion von Organen hat.

Die Autoren berichten von Entzündungen und Nekrosen im Bereich der Leber und Pfortader, die unter verschiedenen Dosierungen verschieden ausgeprägt zu sehen waren. Es zeigte sich eine Veränderung einer Reihe von Leberenzymen (mit hoher Wahrscheinlichkeit als Resultat der leberschädigenden Wirksamkeit).

Die Nieren zeigten zwar keine histologischen Veränderungen. Dafür aber sahen die Autoren erhöhte Serum Kreatininwerte bei den Ratten mit den höchsten Konzentrationen und der längsten Expositionszeit.

Die Autoren schlossen aus ihren Beobachtungen, dass die Einnahme von Fluoriden in den frühen Stadien zu Leberschädigungen führt, was in der Folge auch eine Schädigung der Nieren nach sich zu ziehen scheint.

Damit nicht genug…

Im Zuge der Flourid-Zugabe ins Trinkwasser in den USA und Kanada sind die Zähne von Jugendlichen keineswegs gesünder geworden. Ganz im Gegenteil: 70 % der jungen Leute leiden unter einer Zahnfluorose, die sich mit unschönen Verfärbungen und sogar Zahnverlust äußert. Auch die Knochen leiden offenbar unter den Überdosen des Minerals, worauf eine gestiegene Inzidenz von Hüft-Frakturen hindeutet.

Es gibt etliche Studien, die eine Fluoridierung des Trinkwassers mit erniedrigten Intelligenz-Quotienten in Verbindung bringen. Das wiesen Forscher mit Freiwilligen aus Gegenden mit fuoridiertem und nicht fluoridiertem Trinkwasser nach. Der Vergleich mit und ohne Fluor im Leitungswasser ergab ein Minus von 9,3 Punkten im IQ-Test bei Kindern, die in den „Fluorid-Städten“ lebten. Der Wert bezieht sich auf eine Fluorid-Aufnahme von 0,5 mg täglich. Kinder, die mindestens 24 Monate gestillt wurden, schnitten dabei etwas besser ab. Bei ihnen war der IQ „nur“ 6,2 Punkte unter dem, was Kinder aus nicht fluorbelastetem Wasser leisteten: Fluoride Exposure from Infant Formula and Child IQ in a Canadian Birth Cohort. Die Wissenschaftler maßen den Flourid-Gehalt des mütterlichen Urins schon in der Schwangerschaft und nach der Geburt bei den Kindern. Im Alter von 3 bis 4 Jahren absolvierten die Kleinen die intellektuellen Leistungs-Tests. In die Studie flossen die Daten von 601 Kindern ein. Die Forscher beklagen, dass die maximal erlaubte Fluor-Einfuhr von 0,1 mg pro kg Körpergewicht bei etwa 60 % der Heranwachsenden überschritten wurde.

In einer ähnlich angelegten mexikanischen Studie konnten die Autoren den Effekt bestätigen. Dabei war der GCI (General Cognitive Index) im Alter von 4 Jahren pro 0,5 mg Fluorid pro Liter des mütterlichen Schwangerschaftsurins um 3,15 Punkte erniedrigt. Im Alter von 6 und 12 Jahren errechneten die Wissenschaftler eine Reduktion des IQs von 2,5 Punkten: Prenatal Fluoride Exposure and Cognitive Outcomes in Children at 4 and 6-12 Years of Age in Mexico.

Fluor-Zahncreme wird leicht überdosiert

Hierzulande wird das Trinkwasser zwar nicht mit Fluorid versetzt, dafür lauert die Gefahr auch in offiziell empfohlenen Mitteln wie fluoridierter Zahnpasta. Kommerzielle Werbung und auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BGZ) drängen die Eltern dahin, ihren Kindern das schädliche Kosmetikum leichtfertig zu geben. Deswegen bekommen die Kleinen davon viel zu viel. Das ergab eine Studie mit niedersächsischen Eltern, die Wissenschaftlern vorführen sollten, wie sie die Kinderzahnpasta daheim auftragen: Doses of fluoride toothpaste for children up to 24 months.

Je nach Sorte (Signal und Odol) strichen die Eltern durchschnittlich sechs- bis siebenmal mehr Zahnpasta auf die Bürste, als eigentlich verträglich ist. Rund 40 % der Eltern kannten die Mengenbeschränkungen aufgrund von möglichen Schäden nicht. Die für Kleinstkinder empfohlene „Reiskorn-Portion“ und die für Kinder ab 3 Jahren ratsame „Erbsen-Portion“ entspricht ja auch nicht dem, was die Werbung uns zeigt. Fatal ist außerdem, dass 60 % bis 80 % der Zahnpasta von 18- bis 30-monatigen Kindern verschluckt wird: Fluoride intake levels in relation to fluorosis development in permanent maxillary central incisors and first molars.

Sinnvolle Alternativen wenig bekannt

Unbedenkliche Alternativen zu den Fluor-verseuchten Zahnpastas kennen nur wenige, weil dafür kaum Werbung gemacht wird. Auch die BGZ scheint davon nichts zu wissen oder will es uns verheimlichen. Dabei ist längst bekannt, dass Hydrxoylapatit die Zähne ebenfalls vor Karies bewahren kann und eine Remineralisierung bewirkt. Die kristalline Verbindung entspricht dem Mineral, das auch in Zähnen und Knochen vorkommt. Dazu ist es völlig unbedenklich, auch wenn es verschluckt werden sollte: Comparative efficacy of a hydroxyapatite and a fluoride toothpaste for prevention and remineralization of dental caries in children.

Auch das Hormonsystem gerät aus der Balance

Auf das Hormonsystem hat Fluorid bisher zwei vermutete Effekte. So soll die mineralische Verbindung zu Schilddrüsenunterfunktion führen und auch die Balance der Geschlechts-Hormone stören. Letzteres ist belegt durch eine Studie, die zeigt, dass Fluorid die erste Regelblutung von afroamerikanischen Mädchen immer früher einsetzen lässt.

Die Menarche erleben die Mädchen in entsprechenden Regionen pro 0,3 µmol/l Fluorid im Trinkwasser 5 Monate eher als anderswo. Als Grund vermuten die Wissenschaftler eine Schädigung der Nebenniere und der Zirbeldrüse:

Fluoride Exposure and Age of Menarche: Potential Differences Among Adolescent Girls and Women in the United States.

Fazit

Wir dürfen Fluoride als das bezeichnen, was sie wirklich sind: Neurotoxine.

Und wir dürfen ruhigen Gewissens behaupten, ohne gleich als Esoteriker zu gelten, dass Neurotoxine in der Behandlung von Erkrankungen keinen Platz haben.

Und dies schon gar nicht bei einer pseudowissenschaftlichen Behandlungsart, wo im Gießkannenverfahren jeder und alles gegen Karies behandelt wird, indem man Fluoride in Trinkwasser und/oder Gebrauchsprodukte, wie Zahnpasta, gibt.

Das ewige Geschrei nach evidenzbasierten Grundlagen für therapeutische Vorgehensweisen steht auch hier wieder einmal im krassen Gegensatz zu dem, was die Schulmedizin selbst praktiziert. Schlimmer noch:

Diese Art der Behandlung verursacht schlimmste Schäden bei Neugeborenen und Kindern und ist zudem in der Lage, auch danach (=im Erwachsenenalter) ernstzunehmende organische Schäden zu verursachen.

Fazit vom Fazit: Der Einsatz von Fluorid gegen Karies und die Fülle an toxischen Zusatzstoffen in Impfseren (vor allem Aluminium) disqualifiziert die Schulmedizin als ernstzunehmende, evidenzbasierte, auf Wissenschaft beruhende Heilmethode…

TIPP: Falls Sie meinen kostenlosen Newsletter noch nicht kennen, kann ich Ihnen dieses nur empfehlen:

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Dieser Beitrag wurde im Januar 2018 erstellt und letztmalig am 20.02.2024 ergänzt und überarbeitet.


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